Sommerfreizeit
Math.-Claudius Heim 1977 - Bergspatzen
Talort:
Gschnitz
am Brenner / Tirol 1240m
Übernachtungsmöglichkeit: Innsbrucker Hütte
Aufstieg
zur Hütte: ca.
2,5 Std.
Aufstieg
Gipfel: ca.
2,5 Std.
Gesamthöhenmeter:
1900
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Charakter:
Mäßig
schwierige Tour zu einem oft besuchten
grandiosen Aussichtsberg. Aufstieg durch teilweise
drahtseilgesicherten Fels und kurze Querung über
einen kleinen Gletscher. Als Tagestour mühsam. |
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Aufstieg
zum Gipfel:
Gleich
vor der Hütte beginnt der Steig zum Habicht Es geht
in den Schrofen steil bergauf. Erste Drahtseile
vermitteln Sicherheit, besonders in der Früh wenn der
Fels noch nicht abgetrocknet oder gar leicht vereist
ist. Durch eine Schotterrinne geht es weiter aufwärts.
Ein Drahtseil leitet nun
zu einem Sattel mit einer anschließenden flacheren
Passage. Wir nähern uns dem kleinen Habichtferner und
steigen zunächst am linken Rand aufwärts. Wir queren
das mäßig steile Firnfeld nach rechts um dann bis
zum Blockaufbau zu gelangen. Nun gehen wir unter zu
Hilfenahme der Hände über größere Felsen
(teilweise Sicherungen) um schließlich zum höchsten
Punkt zu gelangen. Im Südosten stehen die Tribulaune, im Osten den Olperer und
die Gefrorenen
Wand in den Zillertaler Alpen, im Südwesten sehen wir
auf den Wilden Freiger und weiter auf das Zuckerhütl.
Im Süden
sieht man die Dolomiten,den
Langkofel kann man gut erkennen. Großartige Aussicht.
Wahnsinn!! Wir waren alle happy. Abstieg: Wie
Aufstieg |
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