1. SL: Sie führt über Platten
die aufsteilende Rampe empor, H, dann Quergang über
Platten nach links zu Stand, H, etwa 40m, IV+.
2. SL: Jetzt einige m gerade empor
(IV) bis man auf Höhe des Kamins ist, Keil legen und
rüberqueren (III+) zum Kamin, etwa 20m, H.
3. SL: Nun etwa 50m
hoch, wo ein alter Haken steckt. Jetzt wird es eng und schwierig (IV+),
die Griffe sind manchmal ziemlich brüchig... Stand
nun auf
einer sehr ausgesetzten Nische am oberen Kaminrand
rechts, direkt an der Kante des Pfeilers.
4. SL: Jetzt
um das Eck und
über kleingriffige Platten schwierig (V-) aufwärts,
H, und dann nach rechts haltend leichter (IV) weiter
zu Stand an der Einschartung zwischen dem eben
bekletterten Pfeilerkopf und dem eigentlichen Pfeiler.
Stand an kleiner Sanduhr.
5. SL: Ein paar m die Scharte
empor bis zu ihrem oberen Ende, auf den Fels rechts
hinüberspreizen und auf die Platte zum Haken. nun
folgen 30m extrem steile Reibungsplatten, rauher Fels
sehr wenige Griffe V+.Nicht einfach zu sichern. Es geht erst einige m gerade aufwärts, dann quert man
nach rechts zum Haken. Endlich das Ende
der Schwierigkeiten. Jochen kletterte den ersten
"Fünfer" im alpinen Gelände!!
6. SL:
Nun geht es leicht im II und III Grad auf den Gipfel.
Weiter zum eigentlichen Gipfel des Tauernkogels über
leichte Schrofen. Wir brauchten 3 Stunden. Jochen und
Gerhard waren überglücklich, so eine Tour bewältigt
zu haben.
Vom Gipfel
geht es dann auf markiertem Weg hinunter zur
Tauernscharte und zur Hütte.
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